Wie berechnet man die Beleuchtung in einem Raum?
Die Berechnung der Raumbeleuchtungsstärke muss vorher erfolgen. Auf diese Weise können Sie die Wattzahl der Leuchten bestimmen und sich bei der Positionierung orientieren, um ein gleichmäßiges Licht zu gewährleisten. Es ist wichtig, daran zu denken, dass die Beleuchtungsstärken von Raum zu Raum unterschiedlich sind; wählen Sie daher zunächst die entsprechende Norm aus und führen Sie dann die erforderlichen Berechnungen durch. Sie können es selbst tun, wenn Sie die richtigen Daten zur Hand haben.
Wie die Beleuchtungsstärke in den einzelnen Räumen geregelt wird
Die Beleuchtungsstärke wird gemessen in lux ist das genaueste Maß für die Qualität des Lichts in einem Raum, da es angibt, wie viel Licht pro Quadratmeter benötigt wird. Lichtintensität in Lumen spiegelt nicht die tatsächliche Situation wider, da sich der Lichtstrom in verschiedene Richtungen ausbreiten kann, was bei der Beleuchtung von Räumen unerwünscht ist.
Grundsätzlich gilt 1 Lux entspricht der Lichtstärke von 1 Lumen, verteilt auf eine Fläche von 1 Quadratmeter. Das heißt, wenn eine Lampe Folgendes ausgibt 200 Lm und auf 1 Quadratmeter verteilt, beträgt die Beleuchtungsstärke 200 Lux. Wenn sich dieselbe Lichtquelle über 10 Quadratewäre der Wert der Beleuchtungsstärke 20 Luxм.
Die SNiP hat Normen für die Beleuchtungsstärke nicht nur für Industrieräume, sondern auch für Wohnräume. Diese sollten als Richtwerte für die Berechnungen verwendet werden. Ein geeigneter Wert sollte ein Richtwert sein, der die Arbeit vereinfacht und ein gutes Ergebnis garantiert. Nachstehend finden Sie einige Leitlinien:
- Keller, Untergeschosse und Dachböden - 60 Lux.
- Abstellräume, Wirtschaftsräume usw. - 60 Lux.
- Treppen und Treppenhäuser, Eingangsbereich in Mehrfamilienhäusern - 20 Lux.
- Korridore in Wohnungen oder Privathäusern - 50 Lux.
- Eingänge in Fluren - 60 Lux, wobei häufig eine zusätzliche Spiegelbeleuchtung erforderlich ist.Das Licht in den Fluren ist in der Regel in der Nähe eines Spiegels konzentriert.
- Schlafzimmer - 120-150 Lux. Es lohnt sich, indirekte oder diffuse Lichtquellen zu wählen, die eine angenehme Umgebung schaffen.
- Bäder, Toiletten - 250 Lux.
- Küchen - mindestens 250 Lux, eventuell muss die Beleuchtung zoniert werden.
- Arbeitszimmer oder Heimbibliotheken - 300 Lux oder mehr.
- Essbereiche oder separate Räume - 150 Lux.
- Wohnräume - 150 Lux.
- Kinderzimmer - ab 200 Lux.
In jedem Raum sollten Sie eine zusätzliche Beleuchtung in Betracht ziehen. Sie kann verwendet werden, um bestimmte Bereiche hervorzuheben oder um einen Arbeitsbereich mit perfekter Sicht zu schaffen.
Denken Sie daran, dass dies eine Berechnung des Lichts pro Quadratmeter ist. Das heißt, wenn die Fläche des Raumes 10 Quadrate beträgt, wird die Norm mit 10 multipliziert, um die Gesamtzahl zu bestimmen, die die Lichtquelle erzeugen sollte, oder mehrere, je nach Art der Ausrüstung und ihrer Leistung.
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Wie man die Beleuchtungsstärke selbst berechnet
Um nicht auf komplizierte Formeln und Verdrahtungsbegriffe eingehen zu müssen, können einige einfache Richtlinien verwendet werden. Es gibt eine Reihe von Aspekten, die bei den Berechnungen berücksichtigt werden müssen, um ein genaues Ergebnis zu erzielen. Sie alle wirken sich auf die eine oder andere Weise auf die Beleuchtung aus, und wenn man sie ignoriert und nur die Norm verwendet, wird das Licht nicht den Anforderungen entsprechen.
Deckenhöhen
Alle SNiP-Richtlinien basieren auf 2,5 bis 2,7 m hohen Decken. Dies ist der Standardwert, der in den meisten Wohn- und Büroräume. Oft sind die Höhen jedoch unterschiedlich, was sich direkt auf die Lichtverteilung auswirkt. Um die Berechnungen zu vereinfachen, verwenden die Experten daher Korrekturfaktoren, die aus dem entsprechenden Bereich ausgewählt werden:
- 2,5-2,7 м - 1.
- 2,7-3,0 м - 1,2.
- 3,0-3,5 м - 1,5.
- 3,5-4,5 м - 2.
Wenn die Höhe noch höher ist, müssen individuelle Berechnungen angestellt werden. Dies liegt daran, dass die Erhöhung des Standorts nicht proportional zur Verringerung der Beleuchtungsstärke ist.
Manchmal sind die Höhen in ein und demselben Raum unterschiedlich, oder die Konstruktion des Hauses ist offen und die Deckenwand verläuft schräg. In diesem Fall ist es einfacher den Raum in verschiedene Zonen zu unterteilen und die ungefähre Höhe in jeder Zone zu bestimmen und auf dieser Grundlage die Beleuchtungsstärke berechnen und einen geeigneten Koeffizienten verwenden. Wenn Sie das Ergebnis aufrunden wollen, ist es besser, dies nach oben zu tun, da es einige Indikatoren gibt, die nicht berücksichtigt werden, und das tatsächliche Ergebnis meist etwas schlechter ist als geplant.
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Eigenschaften der Oberfläche
Bei der Berechnung der Beleuchtungsstärke in jedem Raum müssen die Eigenschaften der Oberflächen - Decke, Boden und Wände - berücksichtigt werden. Ihre Farbe und Struktur bestimmen ihr Reflexionsvermögen, das sich nicht nur auf die Wahrnehmung des Raums, sondern auch auf das Licht in ihm auswirkt.
Zunächst einmal ist zu bedenken, dass matte Oberflächen das Licht doppelt so schlecht reflektieren wie glänzende Oberflächen. Daher wird immer dann eine Korrektur von 15-20% vorgenommen, wenn der Reflexionsgrad eines großen Teils des Raumes nicht sehr hoch ist. Aber der wichtigste Faktor, der die Berechnung beeinflusst, ist das Farbschema. Dies wirkt sich direkt auf den Reflexionsgrad aus, so dass bei den Berechnungen die folgenden Daten verwendet werden sollten:
- Weiße Oberflächen reflektieren etwa 70 % des einfallenden Lichts.
- Helle und pastellige Farben haben einen durchschnittlichen Reflexionsgrad von 50 %.
- Graue Oberflächen und ähnliche Farbtöne reflektieren etwa 30 % des Lichts.
- Dunkle Wände, Böden und Decken haben einen Reflexionsindex von nur 10 %.
Es gibt eine spezielle Formel zur Bestimmung von Korrekturen der Beleuchtungsstärke in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Oberflächen. Sie müssen es aber nicht verstehen; Sie können eine vereinfachte Version der Berechnungen verwenden, die ebenfalls ein gutes Ergebnis liefert.
Addieren Sie zunächst den Reflexionsgrad von Decke, Wänden und Boden. Das Ergebnis wird durch 3 geteilt und die Summe mit der Beleuchtungsstärke multipliziert. Sie wird durch Auswahl der entsprechenden Variante aus dem SNiP ermittelt (ggf. multipliziert mit einem Korrekturfaktor, wenn die Deckenhöhe 270 cm überschreitet).
Schwarze Flächen absorbieren den Lichtstrom vollständig, so dass bei großen Flächen in dieser Farbe die Beleuchtung sorgfältig gewählt werden muss.
Berechnungsmethoden
Es gibt zwei grundlegende Methoden, die von der Art der verwendeten Lichtquelle abhängen. Wenn herkömmliche Glühlampen installiert werden, ist es am einfachsten, in Watt zu rechnen. Für alle anderen Optionen eignet sich am besten eine Lumenberechnung, wie sie auf der Lampenverpackung angegeben ist und mit der Sie schnell die benötigten Werte berechnen können.
Verwendung von Beleuchtungsrechnern zur Berechnung der Anzahl von Leuchten
Lichtrechner zur Berechnung der Anzahl von Leuchten.
Der Rechner für die Berechnung der Leuchtenleistung hängt von der Anzahl der Leuchten ab.
In Watt
Bis vor einigen Jahrzehnten war dies die einzige Methode, da Glühbirnen verwendet wurden und nur die Wattzahl auf ihnen angegeben war. Für verschiedene Räume gibt es bestimmte Lichtvorschriften, die für Glühlampen gelten:
- Schlafzimmer - 10 bis 20 Watt.
- Wohnräume - 10 bis 35 Watt.
- Küchen - 12 bis 40 W.
- Bäder und Toiletten - 10 bis 30 Watt.
Die häufigsten Anwendungen sind Durchschnitt für alle Räume von 20 W. Wie Sie aus der Liste ersehen können, ist es für alle Fälle geeignet und kann daher ohne Einschränkungen verwendet werden. Zur Berechnung der Beleuchtungsstärke berechnen Sie zunächst die Fläche, wobei Sie gegebenenfalls aufrunden.
Es werden Korrekturfaktoren für die Höhe des Lichtstroms und den Reflexionsgrad von Decke, Wänden und Boden ermittelt. Multiplizieren Sie dann 20 Watt mit ihnen und multiplizieren Sie das Ergebnis mit der Fläche des Raums. Es sollte nach oben gerundet werden, damit die Anzahl der Glühbirnen gerade ist.
Die einfachste Berechnung besteht darin, die Fläche mit 20 zu multiplizieren, was die Gesamtwattleistung der Glühbirnen in Watt ergibt. Aber trotz seiner Einfachheit liefert es oft gute Ergebnisse und kann anfangs verwendet werden. Später ist es immer noch besser, die Zahlen neu zu berechnen und die Lampen gegebenenfalls auszutauschen.
In Lumen
Dieser Wert ist auf allen modernen Glühbirnen angegeben, was die Berechnung vereinfacht und genauer macht. Als Erstes sollten Sie die Lichtstärke für den betreffenden Raum prüfen und die Bodenfläche berechnen, falls dies noch nicht geschehen ist. Auch bei der Auswahl der Leuchten ist es wichtig zu wissen, in welchem Bereich und wie der Lichtstrom verteilt werden soll.
Multiplizieren Sie dann die benötigte Beleuchtungsstärke mit der Fläche und dividieren Sie das Ergebnis durch die Wattleistung einer Lampe. Die endgültige Zahl wird aufgerundet.
Berechnen Sie die Anzahl der Leuchten für den Bereich, wenn Sie wissen BeleuchtungsstärkeDas ist nicht schwer. Die Hauptsache ist, dass man die Gesamtleistung der installierten Lampen und den Bereich, auf den das Licht einwirkt, kennt.
Bestimmung des Lichtstromnutzungsfaktors η
Dieser Wert muss nicht errechnet werden und ist bereits in Tabellen enthalten, was das Verfahren erheblich vereinfacht. Um die Informationen zu nutzen, ist jedoch ein weiterer Koeffizient erforderlich - idie nach folgender Formel berechnet wird:
i = Sn / ((a + b) × h)
Das ist ganz einfach:
- Sn - ist die Fläche des Raums in Quadratmetern;
- а - Länge des Raumes;
- b - Raumbreite
- h - Abstand vom Boden zur Leuchte.
Nachdem der Raumfaktor ermittelt wurde, können Sie die Daten aus den Tabellen auswählen. Die Varianten für verschiedene Lichtquellen sind unten dargestellt.
Variante für an der Decke montierte oder abgehängte Leuchten | ||||||||
Reflexionsfaktor, % | Leuchtdichtefaktor Raumfaktor i | |||||||
Decke | 70% | 50% | 30% | |||||
Wände | 50% | 30% | 50% | 30% | 10% | |||
Boden | 30% | 10% | 30% | 10% | 10% | |||
Faktor des Lichtstroms | 0,26 | 0,25 | 0,20 | 0,19 | 0,17 | 0,13 | 0,06 | 0,5 |
0,3 | 0,28 | 0,24 | 0,23 | 0,2 | 0,16 | 0,08 | 0,6 | |
0,34 | 0,32 | 0,28 | 0,27 | 0,22 | 0,19 | 0,10 | 0,7 | |
0,38 | 0,36 | 0,31 | 0,30 | 0,24 | 0,21 | 0,11 | 0,8 | |
0,40 | 0,38 | 0,34 | 0,33 | 0,26 | 0,23 | 0,12 | 0,9 | |
0,43 | 0,41 | 0,37 | 0,35 | 0,28 | 0,25 | 0,13 | 1,0 | |
0,46 | 0,43 | 0,39 | 0,37 | 0,30 | 0,26 | 0,14 | 1Д | |
0,48 | 0,46 | 0,42 | 0,40 | 0,32 | 0,28 | 0,15 | 1,25 | |
0,54 | 0,49 | 0,47 | 0,44 | 0,34 | 0,31 | 0,17 | 1,5 | |
0,57 | 0,52 | 0,51 | 0,47 | 0,36 | 0,33 | 0,18 | 1,75 | |
0,60 | 0,54 | 0,54 | 0,50 | 0,38 | 0,35 | 0,19 | 2,0 | |
0,62 | 0,56 | 0,57 | 0,52 | 0,39 | 0,37 | 0,20 | 2,25 | |
0,64 | 0,58 | 0,59 | 0,54 | 0,40 | 0,38 | 0,21 | 2,5 | |
0,68 | 0,60 | 0,63 | 0,57 | 0,42 | 0,40 | 0,22 | 3,0 | |
0,70 | 0,62 | 0,66 | 0,59 | 0,43 | 0,41 | 0,23 | 3,5 | |
0,72 | 0,64 | 0,64 | 0,61 | 0,45 | 0,42 | 0,24 | 4,0 | |
0,75 | 0,66 | 0,72 | 0,64 | 0,46 | 0,44 | 0,25 | 5,0 |
Tabelle für Wand- oder Deckenleuchten mit nach unten gerichteten Lichtströmen | ||||||||
Lichtstromfaktor, % | Faktor des Lichtstroms Raumfaktor i | |||||||
Decke | 70% | 50% | 30% | |||||
Wände | 50% | 30% | 50% | 30% | 10% | |||
Boden | 30% | 10% | 30% | 10% | 10% | |||
Lichtstrom-Nutzungsfaktor | OD 9 | 0,18 | 0,15 | 0,14 | 0,11 | 0,09 | 0,04 | 0,5 |
0,24 | 0,22 | 0,18 | 0,18 | 0,14 | 0,11 | 0,05 | 0,6 | |
0,27 | 0,26 | 0,22 | 0,21 | 0,16 | 0,13 | 0,06 | 0,7 | |
0,31 | 0,29 | 0,25 | 0,25 | 0,18 | 0,16 | 0,07 | 0,8 | |
0,34 | 0,32 | 0,28 | 0,28 | 0,20 | 0,18 | 0,08 | 0,9 | |
0,37 | 0,35 | 0,32 | 0,30 | 0,22 | 0,20 | 0,09 | 1/0 | |
0,40 | 0,37 | 0,34 | 0,33 | 0,24 | 0,21 | 0,11 | 1/1 | |
0,44 | 0,41 | 0,38 | 0,36 | 0,26 | 0,24 | 0,12 | 1,25 | |
0,48 | 0,44 | 0,42 | 0,40 | 0,29 | 0,26 | 0,14 | 1,5 | |
0,52 | 0,48 | 0,46 | 0,43 | 0,31 | 0,29 | 0,15 | 1,75 | |
0,55 | 0,50 | 0,50 | 0,46 | 0,33 | 0,31 | 0,16 | 2,0 | |
0,58 | 0,52 | 0,53 | 0,49 | 0,35 | 0,33 | 0,17 | 2,25 | |
0,60 | 0,54 | 0,55 | 0,51 | 0,36 | 0,34 | 0,18 | 2,5 | |
0,64 | 0,57 | 0,59 | 0,54 | 0,39 | 0,36 | 0,20 | 3,0 | |
0,67 | 0,60 | 0,62 | 0,56 | 0,40 | 0,39 | 0,21 | 3,5 | |
0,69 | 0,61 | 0,65 | 0,58 | 0,42 | 0,40 | 0,22 | 4,0 | |
0,73 | 0,64 | 0,69 | 0,62 | 0,44 | 0,42 | 0,24) | 5,0 |
Verwenden Sie diese Tabelle als Anhaltspunkt, wenn ableitende Plafonds installiert werden sollen | ||||||||
Reflexionsfaktor, % | Faktor des Raumes i | |||||||
Decke | 70% | 50% | 30% | |||||
Wände | 50% | 30% | 50% | 30% | 10% | |||
Boden | 30% | 10% | 30% | 10% | 10% | |||
Faktor des Lichtstroms | 0,28 | 0,28 | 0,21 | 0,21 | 0,25 | 0,19 | 0,15 | 0,5 |
0,35 | 0,34 | 0,27 | 0,26 | 0,31 | 0,24 | 0,18 | 0,6 | |
0,44 | 0,39 | 0,32 | 0,31 | 0,39 | 0,31 | 0,25 | 0,7 | |
0,49 | 0,46 | 0,38 | 0,36 | 0,43 | 0,36 | 0,29 | 0,8 | |
0,51 | 0,48 | 0,41 | 0,39 | 0,46 | 0,39 | 0,31 | 0,9 | |
0,54 | 0,50 | 0,43 | 0,41 | 0,48 | 0,41 | 0,34 | 1,0 | |
0,56 | 0,52 | 0,46 | 0,43 | 0,50 | 0,43 | 0,35 | 1Д | |
0,59 | 0,55 | 0,49 | 0,46 | 0,53 | 0,45 | 0,38 | 1,25 | |
0,64 | 0,59 | 0,53 | 0,50 | 0,56 | 0,49 | 0,42 | 1,5 | |
0,68 | 0,62 | 0,57 | 0,54 | 0,60 | 0,53 | 0,45 | 1,75 | |
0,73 | 0,65 | 0,61 | 0,56 | 0,63 | 0,56 | 0,48 | 2,0 | |
0,76 | 0,68 | 0,65 | 0,60 | 0,66 | 0,59 | 0,51 | 2,25 | |
0,79 | 0,70 | 0,68 | 0,63 | 0,68 | 0,61 | 0,54 | 2,5 | |
0,83 | 0,75 | 0,72 | 0,67 | 0,72 | 0,62 | 0,58 | 3,0 | |
0,87 | 0,81 | 0,77 | 0,70 | 0,75 | 0,68 | 0,61 | 3,5 | |
0,91 | 0,80 | 0,81 | 0,73 | 0,78 | 0,72 | 0,65 | 4,0 | |
0,95 | 0,83 | 0,86 | 0,77 | 0,80 | 0,75 | 0,69 | 5,0 |
Die Beleuchtungsstärke in einem Raum lässt sich mit einfachen Daten berechnen, wobei es wichtig ist, die Lampen oder Leuchten vorher zu finden, um ihre Eigenschaften zu kennen. Sie brauchen keine komplizierten Formeln, Sie können dies manuell oder mit Hilfe von Tabellen tun.